Schicknick beim Spiele- und Buchhotel Tschitscher

Hofküche, 13.10.2022, Dieter Mayr-Hassler

Mit dem neuen „Schicknick“ vereint das Spiele- und Buchhotel Tschitscher in seinem weitläufigen Garten die Freiheit und Ungezwungenheit eines Picknicks mit der Servicequalität eines Gastronomiebetriebes.

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Picknick ohne große Umstände

Ein Picknick in der freien Natur ist was herrliches: Entspannt auf einer Decke in der Wiese liegen, eine köstliche Jause und einen edlen Tropfen genießen. Doch um in diesen Genuss zu kommen muss man erst allerlei Vorbereitungen treffen, etwa die Jause kaufen und den Picknickkorb packen. In der freien Natur angekommen hat man den Nachteil, dass an den schönsten Plätzen die Infrastruktur fehlt und der einfache Gang zur Toilette zur Herausforderung wird.

„Beim ‚Schicknick‘ im unserem über 7.500 Quadratmeter großen Garten braucht man sich um gar nichts zu kümmern und kann das Essen und Trinken in der freien Natur einfach nur genießen“, erzählt Dieter Mayr-Hassler, seines Zeichens Gastgeber im Spiele- und Buchhotel Tschitscher, stolz von seinem jüngsten Angebot.

Viele Plätze zum genießen und verweilen

Man bestellt sich eine feine Jause aus regionalen Spezialitäten, die hier im Spielehotel stilecht „Herz Ober“ genannt wird, dazu eine gute Flasche Wein oder ein kaltes Bier. Ideal als Einkehrort unweit vom Drauradweg können sich die Gäste ein lauschiges Plätzchen im weitläufigen Garten suchen, egal ob auf der freien Wiese, im Schatten eines Apfelbaums oder unterm einem der drei majestätisch wirkenden 80jährigen Nussbäumen.

Schicknick mit allen Vorteilen

Während der perfekte Platz gesucht wird, richtet Dieter die Bestellung auf einem Tablett her. Schon kann das edle Picknick beginnen! Wer keine eigene Picknickdecke mitbringt, kann diese auch gegen einen Reinigungsbeitrag von EURO 10,- beim Hotel ausborgen. Nach der Jause kann man sich dann auch noch einen frisch gebrühten Espresso gönnen oder das „Schicknick“ mit der „Schell Ass“, einen Naturjoghurt mit selbst gemachter Schwarzbeermarmelade, beschließen.

Dabei hat man für alle Fälle immer das Hotel mit seiner Infrastruktur und seinen Gaststuben in der Hinterhand. Sei es beim Gang zum stillen Örtchen, zum Händewaschen oder einfach nur als „Zuflucht“ vor dem plötzlich aufkommenden Sommergewitter.

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