
Wie der Hof zu seinem Namen kommt
Dass sich die Schwalben hier so wohlfühlen, ist dem Opa aus dem Hause Hirschmann zu verdanken. Er hat vor einigen Jahren mit der Ansiedlung der Schwalben am Hof begonnen. Dafür hat er am Stallgebäude mehrere Schwalbennest-Attrappen angebracht, die die Schwalben dazu bringen sollten, sich anzusiedeln. Der Plan ist aufgegangen – in den warmen Monaten ist der Hof erfüllt vom Gezwitscher der Vögel. In der Luft herrscht reger Flugbetrieb, die Jungen in ihren Nestern sollen schließlich satt werden. Da haben die Schwalbeneltern viel zu tun. Im Winter geht es ruhiger zu, wenn die Schwalben im warmen Süden sind.
Naheliegend, dass sich daraus der Name „Schwalbenhof“ entwickelt und es so zu seiner Bekanntheit in der Region gebracht hat.
Eine Wohlfühloase zum Entspannen
Susanne und Stefan Hirschmann haben den Hof zu einer wahren Wohlfühloase gemacht. Die Gäste wohnen in vier großzügig gestalteten und mit allem Komfort ausgestatteten Ferienwohnungen. Kleiner Tipp: von der Terrasse aus lassen sich die Schwalben besonders gut beobachten. Tenor der Gäste – schöner als Fernsehen!
Familie Hirschmann ist es gewohnt, dass ihre Gäste die Zeit gerne am Hof verbringen. Was auch kein Wunder ist bei diesem Angebot. Die Kinder sind üblicherweise nicht vom Spielplatz wegzubringen. Klettern, rutschen, im Sand spielen, Trampolin hüpfen, schaukeln und Tischtennis spielen braucht eben seine Zeit. Die Feuerstelle ist an lauen Sommerabenden das Highlight für die kleinen und großen Gäste.
Wer den Tag am Außenpool mit Poolhaus verbringt, kann den herrlichen Ausblick auf die Südoststeiermark genießen. Die Region lockt mit seinen Thermen und mit vielen Ausflugszielen und vor allem kulinarischen Angeboten. Allerdings nur jene, die sich vom Schwalbenhof losreißen können.
Tierische Hofbewohner
Am Schwalbenhof leben einige Pferde, die mittlerweile im wohlverdienten Ruhestand sind. Dazu freuen sich ein Hofhund, Ziegen, Hasen, Hühner und Katzen über Streicheleinheiten von den Gästen.